Wertekompetenz

"Die Kinder von heute sind Tyrannen.
Sie widersprechen ihren Eltern,
kleckern mit dem Essen und
ärgern ihre Lehrer."
Sokrates ( 469 v.Ch.)

Die Waldorfpädagogik nimmt die moralisch-ethische Erziehung ganz bewusst in ihr pädagogisches Konzept auf. Sie geht darauf ein, dass Kinder ein Koordinatensystem für das Gute, Schöne und Wahre brauchen ebenso wie die Achtung vor anderen Menschen, Kulturen und der Schöpfung. Weiterhin sollen Kinder lernen, dass damit persönliches Engagement verbunden ist.

Kinder brauchen Regeln, Rituale, Werte, Klarheit, Wahrhaftigkeit und Struktur von uns Erwachsenen. Dadurch lernen sie Verantwortung zu übernehmen, Rücksicht zu üben und persönliches Engagement einzubringen. Unser überkonfessioneller Waldorfkindergarten vermittelt klare moralische und ethische Orientierung in der Erziehung ohne zu moralisieren.

Wir feiern alle christlichen Jahreszeitenfeste, pflegen die Natur in unserem Garten, üben uns in Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft und voller Dankbarkeit sprechen wir den Tischspruch vor dem Essen. Wir achten die multikulturelle Vielfalt und lernen Bräuche und Lieder anderer Länder kennen.


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